Im Rahmen der #OpenGovWeek haben die Beratungsstelle Open Data und Open.NRW gemeinsam zur Online-Diskussion zu „Open Data in NRW: Wie klappt das mit der Nutzung?“ eingeladen.
Gleich drei Veranstaltungen aus dem Open.NRW-Umfeld finden in diesem Jahr anlässlich der internationalen OpenGovWeek (OGW) statt. Anmeldungen sind ab sofort möglich!
Ein Laternenlicht ist defekt? Es fehlt ein Zebrastreifen? Durch Mängelmelder können Bürgerinnen und Bürger unkompliziert ihr Anliegen den zuständigen Behörden mitteilen. Mit Beteiligung NRW steht Kommunen in Nordrhein-Westfalen nun eine OZG-Basislösung zur Umsetzung zur Verfügung.
In Nordrhein-Westfalen veröffentlichen bereits seit einigen Jahren mehrere Vorreiterstädte ihre offenen Daten, aber bislang fehlte eine Übersicht darüber. Der neue Musterdatenkatalog gibt erstmals einen Überblick über Open Data in den Kommunen.
Welche Geschäfte haben trotz der Corona-Krise geöffnet? Wer kann mir Waren und Dienstleistungen nach Hause liefern oder bietet einen Abholservice an? Welche Maßnahmen wurden getroffen, um eine kontaktlose Dienstleistung zu ermöglichen? Diese Fragen stellen sich zurzeit die Bürgerinnen und Bürger. Zudem sucht der Einzelhandel nach neuen Möglichkeiten, um seine Geschäfte unter geänderten Vorzeichen weiter führen zu können.
Wenn Daten der öffentlichen Verwaltung als Open Data veröffentlicht werden, ist dessen Verwendungsrecht durch Nutzungsbedingungen festgelegt. Diese Bedingungen sind jedoch nicht immer einheitlich, wodurch die Bearbeitung und Weiterverbreitung der Daten eingeschränkt werden kann. Das rechtliche Kurzgutachten bietet eine Hilfestellung im Umgang mit den unterschiedlichen Lizenzen.