Drei erfolgreiche Infoveranstaltungen bestätigten das hohe Interesse am neuen Bürgerbeteiligungsportal des Landes und konnten viele Fragen zu den Einsatzmöglichkeiten und Unterstützungsmöglichkeiten klären.
Das Justizministerium NRW hat auf Beteiligung NRW vier Thesenpapiere zu Themen wie digitaler Lehre und der Rechtsanwendung auf digitale Sachverhalte vorgestellt, die Interessierte kommentieren und somit in den Austausch kommen konnten.
Wir laden Sie herzlich zum virtuellen Start unseres neuen, landesweiten Beteiligungsportals ein und freuen uns auf Ihre Teilnahme! Merken Sie sich schon jetzt den 21. Februar 2022 vor!
Im Zuge des Go Live des landesweiten Beteiligungsportals von NRW werfen wir in den kommenden Wochen einen näheren Blick auf das Thema Bürgerbeteiligung. Los geht es mit der Frage, was unter Bürgerbeteiligung eigentlich zu verstehen ist.
In einer neuen Veranstaltungsreihe stellt die Geschäftsstelle Open.NRW das Beteiligungsportal vor und präsentiert die darin enthaltenen Funktionen und Analysetools.
Die bereits erzielten Erfolge bei der Umsetzung der Digitalstrategie des Landes und die Erkenntnisse aus dem breiten Dialog- und Beteiligungsprozess zur Weiterentwicklung der Strategie in den Schwerpunktpunktthemen Bildung, demografischer Wandel und Künstliche Intelligenz (KI) standen im Mittelpunkt der Digitalkonferenz.NRW am 22.11.19 in Düsseldorf.
Der Beteiligungsprozess zur Rheinspange 553 hat ein neues Zuhause: Die neue, eigenständige Projektwebsite www.rheinspange.nrw.de bereitet alle Informationen zur geplanten Autobahnquerspange, zum Planungsprozess und zu den Beteiligungsmöglichkeiten übersichtlich und stets aktuell auf. Sie soll als zentrale und interaktive Anlaufstelle für alle Interessierten dienen.
Der Zweite Nationale Aktionsplan zur Open Government Partnership steht in den Startlöchern. Um dem föderalen Charakter Deutschlands Rechnung zu tragen, sind auch Länder und Kommunen eingeladen, Maßnahmen für Selbstverpflichtungen einzubringen. Mit einem offenen Workshop hat Open.NRW daher alle Interessierten eingeladen, sich am Erarbeitungsprozess zu beteiligen und gemeinsam erste Maßnahmen- und Projektvorschläge zu entwickeln.
Fast 20.000 Datensätze und rund 2.200 historische Fotos, Urkunden und Karten sind bereits über Mein-Stadtarchiv.de abrufbar. Mit dem neuen Online-Portal möchte das Stadtarchiv Kerpen mit Unterstützung der kommunalen Datenverarbeitungszentrale (kdvz) Rhein-Erft-Rur und der Open Knowledge Foundation ihre historischen Daten und Dokumente für alle Interessierten zugänglich machen und die Bürgerinnen und Bürger aktiv an der Aufarbeitung der ...