Beteiligung zur Ruhr-Konferenz

Ruhr-Konferenz-Logo: Menschen machen Metropole

Beteiligung zur Ruhr-Konferenz

Das Ruhrgebiet hat das Potenzial, zu einer erfolgreichen und lebenswerten Metropolregion im digitalen Zeitalter zu werden. Um den Impuls für diese Entwicklung zu geben, hat die Landesregierung die Ruhr-Konferenz auf den Weg gebracht.

Das Ruhrgebiet war lange Motor für Wohlstand und Fortschritt und kann dies auch in Zukunft wieder sein. Der Weg dorthin ist die Zusammenarbeit über kommunale und institutionelle Grenzen hinweg. Hierfür braucht es viele Köpfe, die zusammenkommen, um gemeinsam Ziele festzulegen und geeignete Projekte zu entwickeln. Gemeinsam mit den Städten und Gemeinden, den Unternehmen und Hochschulen, den Kulturinstitutionen und Verbänden, den Stiftungen und Gewerkschaften sowie mit den Bürgerinnen und Bürgern wurde an Projektvorschlägen gearbeitet.

In 20 sogenannten Themenforen haben Fachleute Vorschläge erarbeitet, die das Ruhrgebiet weiter nach vorne bringen. Parallel dazu konnten Bürgerinnen und Bürger ihre Ideen über eine Dialogplattform im Internet beisteuern, die in die Themenforen einflossen.

Dies ist ein Projekt der Staatskanzlei des Landes NRW.

Ziele des Projekts

Das Bild zeigt die schematische Darstellung einer Zielscheibe und eines Pfeils
  • Chancen und Potenziale des Ruhrgebietes als Metropolregion im digitalen Zeitalter nutzen
  • Akteure aus allen Bereichen vernetzen und für gemeinsame Projekte gewinnen

Der Weg zum Ziel

Das Bild zeigt die schematische Darstellung eines Bergwanderers am Aufstieg
  • Die Landesregierung hat Ziele für das Ruhrgebiet in allen relevanten Politikbereichen festgelegt
  • Die Ministerien der Landesregierung haben Themenforen zu den entsprechenden Politikbereichen aufgebaut
  • Die Themenforen haben Projektvorschläge erarbeitet, mit denen die gesteckten Ziele erreicht werden können und die zum Gesamtziel der erfolgreichen Metropolregion im digitalen Zeitalter beitragen
  • Online-Beteiligungsmöglichkeiten, sowohl für die breite Öffentlichkeit als auch für die Mitwirkenden der Themenforen, haben den Prozess stets begleitet
  • Eine Webseite dokumentiert Planung und Fortschritt der Ruhr-Konferenz für die Öffentlichkeit
  • Über das Netzwerk Twitter erhalten interessierte Nutzerinnen und Nutzer aktuelle Information rund um die Ruhr-Konferenz